LEIBNITZ. In der Bezirkshauptstadt Leibnitz wird gerade jetzt und in Zukunft sehr viel in die kommunale Infrastruktur und speziell in Schulbauten investiert, wie Bgm. Helmut Leitenberger beim Bürgermeisterempfang am 5. Februar 2019 im Kulturzentrum Leibnitz betonte. LH-Stellvertreter Michael Schickhofer sicherte dafür und vor allem zur Förderung von Kindern in Bildungseinrichtungen auch für weitere Zukunftsprojekte seine Unterstützung zu.
Astrid Holler, Leibnitzer Stadtentwicklerin und Motor der Initiative 2030 zur Entwicklung der wachsenden Bezirkshauptstadt, erläuterte das wichtige kommunale Ziel der Bezirksmetropole, in Zukunft Leibnitz zu einer smart city, einer „schlauen“ Stadt, zu entwickeln. In der Wohlfühlstadt soll es einen Ausgleich der wirtschaftlichen und Klimaschutz- und Energieinteressen in der Klimaschutz-Gemeinde geben.Der Zuzug von Menschen in der rasch wachsenden Stadt stelle, so Holler, neue Anforderungen an die Kommune. Auch Folgen des Klimawandels etwa durch sommerliche Überhitzung bedürfen gemeinsamer Anstrengungen. „Die Stadtgemeinde Leibnitz hat sich daher das Ziel gesetzt, ein Netzwerk an örtlichen und überörtlichen „Playern“ aufzubauen und gemeinsam vorbeugende Maßnahmen zu planen und rasch umzusetzen, um nachhaltig die Lebensqualität der BewohnerInnen der Stadt zu sichern und den Anforderungen einer prosperierenden Stadt gerecht zu werden“, versicherte Holler.