Seit langem schon kämpfen auch NRAbg. Bgm . Joachim Schnabel (r.) und NRAbg. Ernst Gödl engagiert für den Ausbau der A9. Foto: Steirische Volkspartei.
Im vehementen Kampf gegen Verkehrschaos und infrastrukturelle Engpässe fordern Landeshauptmann Christopher Drexler und Landtagspräsidentin Manuela Khom nun mit Nachdruck den zügigen Ausbau von Schlüsselprojekten in der Steiermark.
Zentrale Projekte in der Steiermark erhalten Priorität
„Unsere Zukunft braucht eine moderne Infrastruktur!“, machte Bundeskanzler Karl Nehammer
klar, wie wichtig der Ausbau der Verkehrs- und Energieinfrastruktur für das Wachstum und die Lebensqualität in Österreich sei. Mit dem Österreichplan der Volkspartei sollen jetzt zentrale Projekte in der Steiermark Priorität bekommen.
Die anstehenden Projekte im Überblick
Die A9 südlich von Graz ist eine stark überlastete Autobahn. Sie soll daher dreispurig ausgebaut werden. Dies soll nicht nur den Verkehr auf der Autobahn verbessern, sondern auch die umliegenden Straßen entlasten und den Verkehrsfluss optimieren.
Auch der Ausbau der S36 und S37 in Scheifling wird als entscheidend gesehen. Vor allem für die Region Murau/Murtal. Eine bessere Verbindung nach Kärnten wird nicht nur die Lebensqualität der Anwohner erhöhen, sondern auch wirtschaftliche Impulse für lokale Betriebe bringen.
Landesregierung steht geeint hinter den Ausbauten
„Es ist inakzeptabel, dass notwendige Straßenprojekte seit Jahren auf Eis liegen. Die A9 muss dringend ausgebaut werden, um den Verkehr aus den Ortszentren zu verlagern. Auch die S36 und S37 müssen zügig fertiggestellt werden, um die Region zu stärken und die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern“, zeigt sich Landeshauptmann Christopher Drexler kämpferisch.
„Der Ausbau der S36 und S37 ist für unsere Region von enormer Bedeutung. Wir müssen jetzt handeln, um unsere Verbindungen zu verbessern und unsere Wirtschaft anzukurbeln“, bekräftigt Landtagspräsidentin Manuela Khom die Dringlichkeit dieser Projekte.
„Eine moderne Verkehrsinfrastruktur ist essenziell für ein Flächenbundesland wie die Steiermark. Wir brauchen sowohl den Ausbau des Straßennetzes als auch der Schieneninfrastruktur, um die Pendler und die Wirtschaft zu entlasten“, unterstreicht Verkehrssprecher Armin Forstner die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes: