top of page

Die besten Krapfen aus dem Bezirk Leibnitz sind gekürt!



Die Gold-Ausgezeichneten Brigitte (3.v.r.) und Robert (4.v.r) Wechtitsch-Zuser mit ihren Gratulanten Vizepräsidentin Maria Pein (r.), Verkostungschef Martin Rogenhofer (2.v.r), Landesbäuerin Viktoria Brandner (3.v.l.) Kammerobmann Christoph Zirngast (2.v.l.) und Markus Hillebrand (l.).

 

Die besten und schönsten handgemachten Krapfen der Steiermark hat eine Expertenjury für die Landwirtschaftskammer Steiermark unter die Lupe genommen und ausgezeichnet. Gold gingen für die Krapfen von Weingut Brigitte und Robert Wechtitsch-Zuser nach Oberfahrenbach. Die Auszeichnung „Prämiert“ erhielten Christina und Josef Neuhold von der Jaga´s Steirerei aus Leitersdorf. Landessiegerin ist Romana Nigitz aus dem Bezirk Weiz.


Flaumig, nur heimische Zutaten und handgemacht!


Die Expertenjury der Landwirtschaftskammer Steiermark hat entschieden: Romana Nigitz bäckt die besten Krapfen der Steiermark! Sie sind flaumig, luftig und werden aus heimischen Zutaten zubereitet. Ihre handgemachten Krapfen – hergestellt nach einem überlieferten Hausrezept – überzeugen nicht nur durch exzellenten Geschmack, sondern auch durch die außergewöhnlich schöne gelbe Farbe, die durch die hauseigenen Eier entsteht.

„Ich verwende nur qualitativ hochwertige Zutaten wie Milch von den eigenen Kühen oder Eier von den eigenen Hennen. Sie sind der Schlüssel für meine geschmackvollen Krapfen“, sagt Romana Nigitz. Und sie verrät: „Für meinen Germteig schaffte ich die besten Bedingungen, denn er muss leben. Dabei spielen Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder die Konsistenz des Teigs eine entscheidende Rolle.“


Goldene und Prämierung gehen in den Bezirk Leibnitz


• Bezirk Leibnitz: Weingut Familie Wechtitsch-Zuser – Gold-Auszeichnung; Oberfahrenbach 43, 8452 Großklein; 0664/4723380

• Bezirk Leibnitz: JAGA´s Steirerei, Christina und Josef Neuhold – Prämiert;

Leitersdorf 8, 8422 St. Veit in der Südsteiermark; 03184/2475 oder 0664/415354


Eine Prämierungs-Auszeichnung für die Faschingskrapfen von Christina (4.v.r.) und Josef (3.v.r.) Neuhold von der JAGA´s Steirerei. Mit am Bild: Vizepräsidentin Maria Pein (r.), Verkostungschef Martin Rogenhofer (2.v.r), Landesbäuerin Viktoria Brandner (3.v.l.) Kammerobmann Christoph Zirngast (2.v.l.) und Markus Hillebrand (l.).


Lustige Legende rund um Faschingskrapfen


Der Faschingskrapfen ist schon seit Jahrhunderten in der Faschingszeit eine beliebte Köstlichkeit. Bereits im Mittelalter wurden energiereiche Krapfen als Vorbereitung auf die Fastenzeit genossen, um diese besser überstehen zu können. Um die Faschingskrapfen rankt sich folgende lustige Geschichte rund um die Wiener Hofratsköchin Cäcilie Krapf im 17. Jahrhundert: Bei einem Streit habe sie aus Wut und Ärger über ihren Mann, so heißt es, ein Stück Germteig nach dem Gatten geworfen. Der aber duckte sich und so landete der Teig in einen Topf mit heißem Fett und der „Krapfen“ war geboren. Mit dem Verzehr des „Küchenunfalls“ soll auch der Ehestreit gegessen gewesen sein.


Auf die Zutaten kommt es an


Faschingskrapfen werden aus wertvollen Zutaten hergestellt. Dazu zählen zunächst einmal Mehl, frische Hefe, Zucker, Vanilleschote bzw. Vanillezucker, Salz, Butter, ganze Eier, Eigelb und Vollmilch. Ausgebacken wird der Krapfen zuvor in Butter- bzw. Schweineschmalz oder Sonnenblumenöl. Hinzu kommt eine Füllung, die meistens aus Marmelade besteht.

Gekrönt wird die Köstlichkeit dann noch mit feinstem Zucker.



Fotocredit: LK Steiermark/Suppan

bottom of page