Zu Halloween freuen sich Kinder auf Süßes und Ältere auf durchaus Gruseliges! Beides wurde am absoluten Hot-Spot der jüngsten Halloween-Nacht in Leibnitz in der Wasserwerkstraße geboten. Für „die gruseligste Nacht des Jahres“ wurde dort gleich neben dem Kindergarten so ziemlich alles aufgeboten, was das Thema ausmacht und das auch noch mit sehr großem Aufwand und sehr viel Innovationsgeist.
Elmira Sayarchamani ist seit drei Jahren von der Halloween-Begeisterung durch und durch gepackt worden und verwandelt mit großem zeitlichen Aufwand ihren Garten rund ums Haus in einen gruseligen Ort. „Die Aufbauarbeiten haben eine Woche in Anspruch genommen. Dabei hat sich aber auch manchmal der Regen als Spielverderber erwiesen“, erzählt sie LEIBNITZ AKTUELL bei unserem Besuch in der Halloween-Nacht. Frau Sayarchamani ist durch ihre Tochter vom Halloween-Geist inspiriert und motiviert worden und möchte mit ihrem Halloween-Projekt vor allem Kindern eine große Freude bereiten. Das macht sie mittlerweile auch bereits seit drei Jahren mit wachsender Begeisterung. Die Halloween-Schau wächst vom Umfang her von Jahr zu Jahr um einige Exponate. „Meine Tochter lebt für Halloween. Ich will, dass es ihr gefällt und so entwickle ich ständig neue Halloween-Figuren und Ideen!“, so die Leibnitzerin.
„Dabei ist von uns so ziemlich alles selbst gebastelt, was man hier sieht. Vom inszenierten Friedhof mit den Grabsteinen und Särgen samt gruseligen Figuren, von denen sich manche auch noch bewegen und gruselige Laute von sich geben, bis zu den an der Wäscheleine hängenden finsteren Gestalten mit rot leuchtenden Augen.
„Wir haben von Jahr zu Jahr immer mehr Besucher, die sich alle bei uns für diese Halloween-Inszenierung mit ihr seid super bedanken! Daran sehen wir, dass, was wir hier machen gut bei den Leuten ankommt!“, freut sich Elmira Sayarchamani