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Leibnitz: Fastensuppenessen für Projekte in Ländern des Südens

  • la6098
  • 17. März
  • 2 Min. Lesezeit


Das traditionelle Fastensuppenessen zum österreichweiten Familienfasttag am 15. März 2025 haben gegen eine Spende für rund 70 Projekte in den Ländern des Südens engagierte Frauen der Katholischen Frauenbewegung der Stadtpfarre Leibnitz rund um Anna Reiter im Foyer des Leibnitzer Rathaus veranstaltet.


Aktion Familienfasttag 2025


Viele Frauen in der Katholischen Frauenbewegung in Österreich verbindet ihr gemeinsames entwicklungspolitisches Enagagement. Um die 70 Projekte in den Ländern des Südens werden auch heuer von der Aktion Familienfasttag verantwortungsvoll betreut und unterstützt. "Unser Selbstverständnis, für eine gerechte bWelt hier und jetzt einzutreten, motoiviert uns zu soldiarischem Handeln!", betont Anna Reiter, die seit 15 Jahren alljährlich in Leibnitz nunter dem Motto "Teilen" ein Suppenessen mit ihren Damen der Katholischen Frauenbewegung Leibnitz durchführt.





Köstliche Fastensuppen für den guten Zweck


Zahhlreiche LeibnitzerInnen und SüdsteirerInnen genossen in der Zeit von 10 bis 13 Uhr wegen des schlechten Wetters erstmals nicht vor, sondern im Leibnitzer Rathaus-Foyer gegen eine freiwillige Spende Serbische Bohnen-, Rollgerstl-, Leberknödel-, Kürbicreme- oder Gemüsesuppe.


Gekocht haben die Fastensuppen diesmal eifrige KöchInnen vom Gasthaus Rupp, Restaurant „Zur Alten Post“ von Familie Nauschnegg, der Fachschule Silberberg und Frauen der Katholische Frauenbewegung Leibnitz unter der organisatorischen Leitung von Anna Reiter.


Unter den zahlreichen TeilnehmerInnen des heurigen Benefizsuppenessens sah man u.a. auch Bgm. Tanja Fauland-Gratz (Gralla), Bgm. Michael Schumacher (Leibnitz), Stadtpfarrer Anton Neger und viele VertreterInnen von Leibnitzer wahlwerbenden Parteien.



Globale Klimakrise trifft globalen Süden am härtesten


In den ursprünglichen Waldgebieten Kolumbiens sind die Zerstörung durch Rohstoffabbau, Umwandlung in Farmland und der Klimawandel besonders stark sichtbar. Die Menschen im globalen Süden haben am wenigsten zur globalen Klimakrise beigetragen, sind aber am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen. Sie haben allerdings die wenigsten Möglichkeiten, sich gegen die Folgen der Klimakrise zu schützen. Deshalb bruchen sie auch unsere Unterstützung dringender denn je!



Alle Fotos: Heribert G. Kindermann, MA

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