SPÖ Gemeinderat Gernot Haidinger stellte sich bei Direktorin Sabine Gürtel und VolksschülerInnen mit Kindersicherheitswarnwesten ein
Kälte, Wind, Nässe und schlechte Sicht, der Herbst bringt meist ungemütliches Wetter und besondere Gefahren für VerkehrsteilnehmerInnen. Damit Radfahrer im Straßenverkehr vor allem bei Regen, Nebel oder Gegenlicht gut gesehen werden, sollten sie helle, reflektierende Kleidung tragen.
Mach dich Sichbar!
Auch heuer haben die Kinder der 4. Klasse Volksschule in Kitzeck wieder die Möglichkeit, sich vor Ort sich auf ihre Radfahrprüfung ensprechend vorzubereiten und diese dann mit Erfolg abzulegen.
Der Beginn der Praxisvorbereitung am 27. September 2024 viel sprichwörtlich zum Leidwesen der Kinder leider ins Wasser. Weshalb SPÖ Gemeinderat Gernot Haidinger der Direktorin Sabine Gürtel für ihre Prüflinge kurzfristig Kindersicherheitswarnwesten zur Verfügung stellte.
„Denn ob ein Verkehrsteilnehmer noch rechtzeitig bremsen kann, hängt vor allem davon ab, wann er gesehen wird. So wird eine dunkel gekleidete Person bei Nacht oder schlechten Wetterbedingungen wie heute im Scheinwerferlicht eines PKWs erst aus einer Entfernung von ca. 25 Metern wahrgenommen. Wer jedoch in heller Kleidung oder auffälligen Farben wie zum Beispiel gelb unterwegs ist und zusätzlich Reflektoren trägt, wird schon aus 140 Metern gesehen. Und das kann im Ernstfall lebensrettend sein!“, erläuterte Gernot Haidinger den Vorteil, im Herbst helle Kleidung zu tragen.
Vorbereitung im Sachkundeunterricht
Bei der Vorbereitung auf die Freiwillige Radfahrprüfung haben die Kinder der vierten Schulstufe bereits im Sachkundeunterricht die wichtigsten Verkehrszeichen und Vorrangregeln kennengelernt. Die Lehrerinnen vermittelten den Volksschulindern, wie sie sich sicher auf der Straße bewegen sollen, welche Rechte und Pflichten sie haben und wie man in Gefahrensituationen richtig reagiert.
Fotocredits: Gernot Haidinger
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