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Netzwerktreffen Sucht „Prävention und Versorgung“

  • la6098
  • 12. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Der Gesundheitsfonds Steiermark lädt zum Netzwerktreffen Sucht „Prävention und Versorgung“ in der Versorgungsregion 65 (Leibnitz, Deutschlandsberg, Voitsberg) ein.


Ziel ist es, die Versorgungsstruktur der Suchthilfe in der Region weiterzuentwickeln. Dazu wollen wir einen fachlichen Input zu regionsspezifisch relevanten Themen geben. Des Weiteren bieten wir die Möglichkeit Ideen, Sichtweisen, Erkenntnisse und Vorschläge zu diesen Themen in interdisziplinären Gruppen zu diskutieren, die Ergebnisse zu reflektieren und für die weitere Arbeit aufbereitet zusammenzufassen.


Das Programm im Überblick


  • 14:00 – 14:15 Uhr: Begrüßung Gesundheitsfonds Steiermark b.a.s. [betrifft abhängigkeit und sucht]


  • 14:15 – 15:15 Uhr: „Alkohol – und keiner will es gewesen sein“ Prim. Dr. Martin Ecker, Facharzt für Psychiatrie u. Psychotherapeutische Medizin, Arzt für Allgemeinmedizin, Leiter des Zentrums für Suchtmedizin am LKH Graz II, Standort Süd Fragen und Diskussion


  • 15:15 – 17:30 Uhr: World Café Ziel: Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur der Suchthilfe in der Region Themen: Alkoholabhängigkeit, illegalisierte Drogen, Substitution, Sucht im Alter, Medikamentenabhängigkeit, Spielsucht und Internet, präventive Maßnahmen Ergebnispräsentation, Reflexion und Zusammenfassung


  • ab 17:30 Uhr: Vernetzung und Ausklang am Buffet


Moderation: Bernhard Possert (Possert KG)


Die Veranstaltung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer mit 5 DFP-Punkten (Fortbildungs-ID: 1019967) approbiert!

Hinweis: Anmeldungen sind leider nicht mehr möglich.


Ablauf eines World Café


  1. Bestimmte suchtspezifische Themen werden im World Café in Kleingruppen parallel an einzelnen Tischen diskutiert. Ziel ist es, in den Gesprächsrunden möglichst viele Sichtweisen, Ideen, Erkenntnisse und Vorschläge zu den Themen zu erhalten, die Teilnehmer*innen in einen lebendigen Austausch zu bringen und Vernetzung zu fördern. Die wesentlichen Diskussionsergebnisse werden festgehalten.

  2. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, an einen anderen Tisch zu wechseln. Nur der*die jeweilige Tisch-Gastgeber*in bleibt. Danach werden an jedem Tisch die wichtigsten Ergebnisse gesammelt und im Plenum geteilt und reflektiert.



Fotocredit: Gesundheitsfonds Steiermark

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