top of page

Kleinregion Hengist: Community Nurse wird heuer fortgesetzt!


Die Kleinregionsbürgermeister Christoph Grassmugg, Franz Labugger, Manfred Rechberger, Joachim Schnabel und mit Teamleiterin Elke Zweytik präsentieren das im Rahmen des Projektes erstellte Community – Nurse Magazin.


In der Kleinregion Hengist freut man sich über die Fortsetzung des erfolgreichen Projekts der Community Nurse im Jahr 2025.


Umfassendes Betreuungs- und Unterstützungsangebot


Dank des unermüdlichen Engagements des Teams rund um Elke Zweytik konnte in den Gemeinden Hengsberg, Lang, Lebring-St. Margarethen und Wildon ein umfassendes Betreuungs- und Unterstützungsangebot für die älter werdende Bevölkerung etabliert werden. Das Angebot setzt auf Nähe und Erreichbarkeit und habe sich laut der Protagonisten als unverzichtbar für die Lebensqualität der Menschen erwiesen.


Beratung, Begleitung und Unterstützung im Alter


Keine Frage, denn gerade im Alter sind Beratung, Begleitung und Unterstützung essenziell – und das ohne lange Wege oder komplizierte Hürden. Das Projekt Community Nurse (Gemeindeschwestern) habe gezeigt, wie wichtig es sei, Menschen direkt dort abzuholen, wo sie zu Hause sind. Durch die direkte Betreuung in den Gemeinden konnte nicht nur die Gesundheitskompetenz gestärkt, sondern auch die Lebensqualität vieler BürgerInnen nachhaltig verbessert werden.


Finanzierung gesichert


Nach intensiven Verhandlungen mit dem Land Steiermark ist es gelungen, die Finanzierung für das kommende Jahr sicherzustellen. Mit einer 60%igen Förderung seitens des Landes durch Landesrat Kornhäusl sowie geringen Kostenbeiträgen für Veranstaltungen können die Hengistgemeinden dieses wertvolle Angebot weiterhin finanzieren. Die Gesamtkosten betragen € 200.000.

„Wir sind stolz darauf, dieses wichtige Projekt fortsetzen zu können. Die Community Nurse ist ein Zeichen unserer Verpflichtung, für die Bedürfnisse unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger einzustehen. Es zeigt, wie wirkungsvoll lokale Initiativen mit regionaler und Landesunterstützung umgesetzt werden können,“ meint dazu Kleinregionsvorsitzender NRAbg. Bgm. Joachim Schnabel.

Fotocredit: Kleinregion Hengist

bottom of page