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Neues Wegekreuz auf der Remschniggalm geweiht



Das in den 1970-er Jahren errichtete Wegkreuz auf der Remschniggalm im Bereich des Anwesens Pronitsch ist vor zwei Jahren von den Wegewarten des Alpenvereines Leibnitz kaputt und morsch an einen Weidezaun angelehnt aufgefunden worden! Mittlerweile konnte das Wegkreuz erneuert und geweiht werden.


Symbol für christlichen Glauben erneuert


Nach Vorgesprächen mit unmittelbaren Nachbarn des Wegkreuzes erklärten sich die Familie Muster-Oblak, Herr Peitler-Pronitsch, der Alpenverein Leibnitz und andere spontan dazu bereit, dass Wegkreuz zu erneuern!

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So stellte Fam. Muster-Oblak das Lärchenholz zu Verfügung und die Sektion des Alpenvereins gab den Auftrag, einen hölzernen Christus zu schnitzen. "Ein großes Dankeschön gilt Gottfried Truschnegg und dessen Familie. In unzähligen Stunden wurde das Kreuz unentgeltlich angefertigt", freut sich Karl Eichner. Bereits am 13. Juli 2024 konnte das Wegkreuz unter Mithilfe zahlreicher Helfer aufgestellt werden!

Andreas Goriup weihte am 22. September 2024 bei herrlichem Wetter in Anwesenheit der Initiatoren, Familie Muster-Oblak, VerterterInnen des Alpenvereins, Helfer und Freunde das Wegkreuz.


Warum stellt man ein Wegkreuz auf?


Wegkreuze sind als ein Symbol für den christlichen Glauben kleine Denkmäler, die meist aus einem bestimmten Grund aufgestellt wurden. Manchmal dienen sie als Orientierung für Wallfahrer. Aber in den meisten Fällen ist an dem Platz, wo es steht, etwas vorgefallen. Manchmal ein Unfall, oder aber ein anderes Mal dient das Kreuz zum Schutz, respektive um himmlische Hilfe zu bekommen. In zahlreichen Gegenden glaubt man noch daran.

"Das Wegekreuz auf der Remschniggalm am Südalpenweg 03 steht an einer landschaftlichen wunderschönen Stelle und soll allen, die dort vorbeigehen, Kraft für ihren weiteren Weg geben!", erläutert Karl Eichner.


Fotocredits: Alpenverein Leibnitz/Karl Eichner


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