Elisabeth Wechtitsch übergibt Beatrice Mangold den Autoschlüssel für einen neuen E-Nissan Ariya. Mit dabei auch Christoph Mangold (l.), der wie seine Gattin ebenfalls selbstständig ist.
Gerade wenn man wie Beatrice Mangold sehr viel beruflich mit dem Auto unterwegs ist, braucht es in Sachen Mobilität vor allem Sicherheit, Komfort und Zuverlässigkeit. Daher hat sich die Diplomierte Gesundheits- & Krankenschwester sowie zertifizierte Wundmanagerin von Wundpflege-Mangold aus Allerheiligen bei Wildon für einen neuen E-Nissan Ariya vom Leibnitzer Autohaus Wechtitsch in der Wasserwerkstraße 73 entschieden.
Schlüssel und Auto-Übergabe
Nun war es endlich am 26. November 2024 soweit! Beatrice Mangold erhielt von Elisabeth Wechtitsch den Schlüssel für den nagelneuen E-Nissan Ariya und das neue Firmenauto im Autohaus Wechtitsch in Leibnitz, Wasserwerkstraße 73 übergeben.
Die mobile Wundpflegerin, die ihre PatientInnen sogar weit hinauf bis in die Obersteiermark nach Gröbming betreut, hat sich vor allem aus Platz- und Komfortgründen (großer Kofferraum für Verbands- und Wundmaterial!) sowie wegen der enormen Reichweite von bis zu 500 km für den neuen 100 % elektrischen Coupè-Crossover von Nissan aus dem Leibnitzer Autohaus Wechtitsch entschieden.
Zufriedene Kundin
"Ich war schon mit meinem bisherigen KIA E-Soul vom Leibnitzer Autohaus Wechtitsch sehr zufrieden gewesen. Elisabeth Wechtitsch und ihre Mitarbeiter sind immer für mich da, wenn ich sie brauche! Auch das Service funktioniert tadellos. Alles rundherum passt bestens! Schließlich brauche ich das ganze Jahr über ein stets gut funktionierendes Auto, da ich etwa 23.000 km jährlich zu meinen PatientInnen im Firmenauto unterwegs bin!", betont Beatrice Mangold bei der Schlüsselübergabe.
Die Entscheidung für ein Elektroauto war nicht zuletzt auch, so Mangold, der in Allerheiligen bei Wildon installierten PV-Anlage von Beatrice Mangold geschuldet. Diese produziert das Jahr über nämlich derart viel Strom, das bis zu 85 % des Fahrbetriebs mit von der Sonne produzierter eigener elektrischer Energie für das Firmenauto abgedeckt werden können.
Fotocredit: Heribert G. Kindermann, MA