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Zukunftsweisende Neuausrichtung beim Abwasserverband Leibnitz-Wagna-Kaindorf

Aktualisiert: 18. Dez. 2023

Der Abwasserverband Leibnitz-Wagna-Kaindorf steht vor einer bedeutenden Veränderung. Der bisherige Geschäftsführer, Herr Rachholz, ist in den Ruhestand getreten, und die Verantwortlichen haben eine umfassende personelle und organisatorische Neuausrichtung vorgenommen.


Der AWV über die Neuerungen und Pläne für die Zukufnt


Die Entscheidung zur personellen Aufstockung und Neuausrichtung wurde getroffen, um den Abwasserverband für die Zukunft urbaner und zukunftssicherer aufzustellen. Dabei wurde festgestellt, dass eine Verstärkung und Ergänzung des Personals notwendig ist, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.

 

Dipl.-Ing. Franz Krainer-ein Mann mit Erfahrung

 

Nach intensiven Gesprächen mit verschiedenen Beteiligten fiel die Wahl auf Dipl. Ing. Franz Krainer, der bereits erfolgreich die Leibnitzer Feld Wasserversorgungs GmbH geleitet hat. Der kaufmännische Geschäftsführer, Herr Dipl.-Ing. Hornet, wird seine Position behalten, während Dipl.-Ing. Krainer die technische Geschäftsführung übernehmen wird. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, das Know-how und die Erfahrung von Krainer für die zukünftige Entwicklung des Abwasserverbands zu nutzen.

 

Mit Sicherheit in die Zukunft

 

Die finanzielle Neuaufstellung und Rücklagenbildung wurden ebenfalls thematisiert. Es wurde betont, dass der Abwasserverband finanziell gut aufgestellt ist und die geplante personelle Erweiterung verantwortbar ist. Rücklagen werden weiterhin gebildet, und die Möglichkeit der inneren Darlehen wird genutzt, um die Finanzen effizient zu verwalten.



Geschäftsführer Franz Krainer, Bürgermeister Michael Schuhmacher GF Michael Herneth freuen sich auf die Zukunft des AWV

 

Investitionen für Energiegewinnung und Digitalisierung

 

Zusätzlich wurden zukünftige Projekte und Investitionen des Abwasserverbands vorgestellt, darunter die Umstellung auf erneuerbare Energien, die Digitalisierung des Leitungsnetzes und die Nutzung von Klärgas für die Energieerzeugung.

 

Die Verantwortlichen betonten, dass die Gebühren vorerst stabil bleiben und keine kurzfristigen Änderungen geplant sind. Die Entscheidungen wurden unter Berücksichtigung der langfristigen finanziellen Sicherheit und nachhaltigen Entwicklung des Abwasserverbands getroffen.

 

Der Abwasserverband Leibnitz-Wagna-Kaindorf blickt damit gezielt in die Zukunft, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und sich weiterhin erfolgreich zu entwickeln. Geplant ist, bis Ende 2025 Investitionen von etwa 2,6 Millionen Euro in zusätzliche Möglichkeiten für den Abwasserverband zu tätigen.


Fotokredits: Uwe Gritsch

 

 

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