Große Showklänge beim Weihnachtskonzert der Erzherzog Johann Trachtenkapelle

Mitreißende Filmmusik, strahlende Showmomente und ein vollbesetzter Saal – so präsentierte sich das Weihnachtskonzert der Erzherzog Johann Trachtenkapelle St. Veit am Vogau am 6. Dezember unter dem Motto „Bühne frei – Film ab!“. Unter der musikalischen Leitung von Kapellmeisterin Viktoria Koller bot das Orchester ein abwechslungsreiches Programm, dass das Publikum von der ersten Minute an begeisterte.

Große Klänge aus der Filmgeschichte

Charmant und souverän führte Walter Radkohl als Moderator durch den Abend und verband die Programmpunkte mit passenden Worten und humorvollen Übergängen. Die musikalische Reise führte durch bekannte Filmwelten: von den epischen Klängen aus Avatar – The Way of Water (Arr. Michael Brown) über die groovigen Rhythmen der Blues Brothers (Arr. James Bocook) bis hin zu einem gefühlvollen Let It Go (Paul Murtha), eindrucksvoll gesungen von Musikerin Marion Schober. Ein weiterer Höhepunkt war die Darbietung aus Moana (Arr. Jay Bocook), bei der ein eigens zusammengestellter Chor sowie selbstgebastelte Instrumente zum Einsatz kamen.

Staunendes Publikum

Dabei zeigte sich einmal mehr die musikalische Vielfalt des Ensembles: Für jede Altersgruppe war etwas Passendes dabei – von modernen Filmsoundtracks über mitreißende Klassiker bis hin zu gefühlvollen Melodien. Auch die Showeinlagen sorgten für Staunen: Licht- und Choreografieeffekte verliehen den Darbietungen eine besondere Atmosphäre und machten das Konzert zu einem echten Gesamterlebnis. Das Publikum dankte dies mit langanhaltendem Applaus und großer Begeisterung.

Nach dem Konzert ist vor dem Konzert

Der Musikverein blickt dankbar auf einen wundervollen Konzertabend zurück und bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Kommen und ihre Unterstützung. Schon jetzt freut sich die Erzherzog Johann Trachtenkapelle St. Veit am Vogau auf das nächste Konzert – und darauf, wieder gemeinsam unvergessliche musikalische Momente zu schaffen.

Fotocredits: Michaela Lorber