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Grünes Licht für den A9-Ausbau: Langjährige Forderung der StVP wird auf den Weg gebracht

  • la6098
  • vor 3 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit


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Nach jahrelangen Diskussionen gibt es nun endlich die Freigabe für den Ausbau der A9 südlich von Graz. Damit macht das Verkehrsministerium den Weg frei für die Entlastung zahlreicher gemeinden und setzt wichtige Impulse für den steirischen Wirtschaftsstandort.


A9 wird dreispurig

Bundesminister Peter Hanke hat heute über eine Aussendung verkündet, dass eine

Weiterentwicklung der A9 und ein dreispuriger Ausbau dieser wichtigen Verkehrsader vereinbart wurde. Damit soll die Verkehrssituation auf der Phyrnautobahn südlich von Graz entschärft und der Ausweichverkehr von den Nebenstraßen wieder zurück auf die Autobahn verlagert werden soll.


"Impuls für die steirische Wirtschaft"

Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom zeigt sich erleichtert, dass diese

langjährige Forderung der Steirischen Volkspartei nun auf den Weg gebracht werden

soll: „Ich freue mich sehr, dass sich der langjährige, hartnäckige Einsatz der Steirischen Volkspartei endlich ausgezahlt hat und das Verkehrsministerium heute verkündet hat, den dreispurigen Ausbau der A9 im Süden von Graz auf den Weg zu bringen. Das ist eine gute Nachricht für die leidgeplagten Anrainerinnen und Anrainer der zahlreichen Gemeinden im Süden von Graz, die unter dem zunehmenden Stau sowie dem Ausweichverkehr leiden. Auch für die Wirtschaft ist es ein gutes Signal, dass der Ausbau der A9 nun konkretere Formen annimmt und somit wichtige Impulse für die steirische Wirtschaft zu setzen. Nun gilt es, keine weitere Zeit für die Steiermark zu verlieren und den Ausbau rasch auf den Weg zu bringen.“


Aufschwung, Sicherheit und Entlastung

„Unser Druck und die Verhandlungen dieser Wochen zeigen Wirkung: Für den Süden von Graz bedeutet dieser Infrastrukturaufbau wirtschaftlichen Aufschwung, Sicherheit in den Gemeinden und Entlastung für die Pendlerinnen und Pendler“, zeigt sich ÖVP-Verkehrssprecher Joachim Schnabel zufrieden. Der jahrelange Druck, die vielen Gespräche und nun die Verhandlungen mit Bundesminister Hanke haben endlich gefruchtet. „Mit dem Beginn der Planungen wird die ASFINAG auch bald entsprechende konkrete Schritte setzen, um die Leistungsfähigkeit der A9 zwischen Graz-West und Wildon sicherzustellen“, so Schnabel.


Prozess eng begleiten

Die dritte Spur ist ein entscheidender Schritt, um Staus zu reduzieren und Verkehr, der derzeit durch die Ortschaften ausweicht, zurück auf die Autobahn zu bringen. „Das sorgt nicht nur für mehr Sicherheit auf den Ortsdurchfahrten, sondern auch für eine deutliche Reduktion der Lärmbelastung für die Bevölkerung entlang der Bundesstraßen“, betont Schnabel. Darüber hinaus sieht der ÖVP-Verkehrssprecher im Ausbau einen starken wirtschaftlichen Impuls für die gesamte Region: „Bessere Erreichbarkeit und flüssigerer Verkehr sind eine Grundvoraussetzung für Arbeitsplätze, Investitionen und den Wohlstand in der Steiermark.“ Schnabel kündigt an, den weiteren Prozess eng begleiten zu wollen: „Jetzt kommt es darauf an, dass Planung und Umsetzung zügig erfolgen. Die Menschen im Süden von Graz haben lange genug gewartet – es ist höchste Zeit, dass wir die Verkehrsprobleme entschlossen angehen.“


Fotocredits:: © Parlamentsdirektion/​Johannes Zinner


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