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Landesprämierung: Das beste handgemachte Apfelbrot der Steiermark

  • la6098
  • vor 7 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit


Doris Strohrigl-Stoißer (4.v.l.) und Richard Strohrigl (4.v.r.) erreichten mit ihrem „Früchtebrot“ eine Auszeichnung. Ihnen gratulierten herzlich (v.l.n.r.): Verkostungschef Martin Rogenhofer, Landeskammerrat Markus Hillebrand, Landesbäuerin Viktoria Brandner, Präsident Andreas Steinegger, Vizepräsidentin Maria Pein, Kammersekretär Wolfgang Meier.
Doris Strohrigl-Stoißer (4.v.l.) und Richard Strohrigl (4.v.r.) erreichten mit ihrem „Früchtebrot“ eine Auszeichnung. Ihnen gratulierten herzlich (v.l.n.r.): Verkostungschef Martin Rogenhofer, Landeskammerrat Markus Hillebrand, Landesbäuerin Viktoria Brandner, Präsident Andreas Steinegger, Vizepräsidentin Maria Pein, Kammersekretär Wolfgang Meier.

Als Königin des Brotes macht Maria Nigitz aus Takern-St. Margarethen (Bezirk Weiz) auch das beste handgemachte Apfelbrot des Landes. Ihr Erfolgsrezept: Zutaten in ausgezeichneter Qualität. Auch der Bezirk Leibnitz holte sich mit Doris Strohrigl-Stoißer sowie Richard Strohrigl eine Auszeichnung für ihr Früchtebrot..


56 Apfel,- Früchte- und Kletzenbrote im Rennen

Rechtzeitig vor Adventbeginn hat die Landwirtschaftskammer die besten handgemachten Früchte- und Kletzenbrote gekürt. Die 10-köpfige Fachjury nahm die 56 eingereichten Apfel-, Früchte- und Kletzenbrote sowie süße Spezialitäten detailgenau unter die Lupe und kürte daraus die Landessiegerin. Fünf bäuerliche Backstuben wurden in der Kategorie „Früchte- und Kletzenbrot“ ausgezeichnet.


Maria Nigitz holte sich dabei zum wiederholten Male den begehrten Landessiegertitel. Das Erfolgsrezept der erfolgsverwöhnten „Brotkönigin“ sind: nur natürliche, qualitativ hochwertige Zutaten aus der Region, Zeit, gekonnte Handwerkskunst sowie viel Erfahrung und Leidenschaft beim Backen. Bei der steirischen Brotprämierung 2025 stand sie mit insgesamt 15 verschiedenen Backwaren – süß und pikant – auf dem Prüfstand der Expertenjury.


Traditionelles Kletzen- und Früchtebrot mit den letzten Früchten des Jahres

Kletzen- und Früchtebrote sind ein traditionelles und beliebtes Brauchtumsgebäck rund um die Weihnachtszeit, das in kleineren Laiben gebacken wird. Es ist saftig und im Anschnitt sind die Frucht- und Nussstücke sichtbar. In den Trocken-Früchten steckt die letzte Kraft des alten Jahres und wird in die Adventbrote hineingebacken, um sie mit ins neue Jahr zu nehmen. Kletzen sind getrocknete Birnen und im klassisch-traditionellen Kletzenbrot ein Muss. Aber auch andere heimische Früchte wie Äpfel, Dörr-Zwetschken oder Walnüsse finden Verwendung. Interessanterweise hat man schon früher Feigen und Weinbeeren für dieses Brot verwendet, um es aufzuwerten. Kletzen- und Früchtebrote werden vielfach mit Sauerteig gebacken, sodass sie länger saftig bleiben. Regional unterschiedlich ist die Ausformung. In manchen Regionen bekommt das Früchtebrot eine Brotteighülle.


Harte Konkurrenz um Landessieg

Einen Erfolg gibt es auch für die Familie Stoißer-Strohrigl aus Lebring zu feiern. Mit einem herausragend köstlichen Gebäck holen sie sich eine Auszeichnung in der Kategorie "Früchtebrot" und dürfen nun den Aufkleber „Ausgezeichnet bei der Spezialitätenprämierung 2025" führen. (Telefon; 0664/2526075)

, Ausgezeichnet für Früchtebrot,


Wie ausgezeichnete Kletzenbrot erkennbar sind

Erkennbar sind die prämierten Früchte- und Kletzenbrote am Prämierungsaufkleber, den Medaillen und an der Hoftafel. Die ausgezeichneten Betriebe dürfen ab sofort auf ihren Früchte- und Kletzenbroten eine der drei runden Aufkleber führen: „Landessieger“, „Gold“ oder „Ausgezeichnet bei der Spezialitätenprämierung 2025“. Der Landessieger erhält zusätzlich die Hoftafel „Landessieger Spezialitätenprämierung 2025“ sowie eine Medaille.


Fotocredits: LK Steiermark/Kristoferitsch

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