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Leibnitz: Ein neuer Standort für ein Gesundheitszentrum


LAbg. Gerald Holler (l.) und LR Karlheinz Kornhäusl freuen sich über neue Gesnundheitszentren. Foto: ©Landtagsklub STVP/Foto Fischer

In Leibnitz, Knittelfeld und Mürzzuschlag werden bald neue Gesundheitszentren etabliert.


Mit einem aktuellen Umlaufbeschluss hat die Landes-Zielsteuerungskommission für Leibnitz, Knittelfeld und Mürzzuschlag neue Standorte für Gesundheitszentren beschlossen. Die neu beschlossenen Gesundheitszentren mit jeweils zwei Versorgungszentren-ÄrztInnen sollen primär mit ÄrztInnen in Gruppenpraxen besetzt werden. Sollten sich dafür jedoch keine BewerberInnen finden, kann auch ein selbstständiges Ambulatorium errichtet werden.


Die beste Gesundheitsversorgung für die ganze Steiermark


„Wir wollen die beste Gesundheitsversorgung für die ganze Steiermark. Egal wo jemand lebt, die Versorgung darf keinen Unterschied machen. Wir brauchen neue Standorte und engagierte Ärzte, die ein Gesundheitszentrum mit Leben füllen wollen. Daher freut es mich, dass wir unsere Vorreiterrolle beim Ausbau der Gesundheitszentren festigen und mit den Kinder-Gesundheitszentren ein neues Angebot schaffen“, freut sich Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl.


"Die medizinische Versorgung der Menschen in der Südsteiermark ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben für unsere politische Arbeit. Neben dem Ausbau des LKH Wagna und der Anschaffung von zwei MR-Geräten in Leibnitz, ist dieses neue Gesundheitszentrum ein weiterer Meilenstein im Erhalt und in der Verbesserung des Gesundheitswesens. Aufgrund der wachsenden Bevölkerung in Leibnitz ist das unbedingt notwendig. Ein großes Danke dafür an unseren Landesrat Karlheinz Kornhäusl", meint LAbg. Ing. Gerald Holller.


"Doppelter Gewinn für das Gesundheitssystem!"


„Bereits 64 PVE sind in Österreich etabliert. Gleich 13 davon in der Steiermark! Die zusätzlichen neuen Gesundheitszentren stärken einmal mehr die wohnortnahe, verlässliche, professionelle medizinische Versorgung. Damit erhält jede und jeder die notwendige Behandlung, und das unabhängig von Alter, Wohnort, Herkunft oder sozialem Status“, betonen Vinzenz Harrer und Josef Harb, die Vorsitzende ndes Landesstellenausschusses der ÖGK in der Steiermark.


Das erfolgreiche Versorgungsmodell der PVE soll ÄrztInnen und dem Gesundheitspersonal vor Ort ansprechende Arbeitsbedingungen sowie den PatientInnen attraktive Öffnungszeiten sowie kurze Wege für ein breites Behandlungsangebot.


Fotocredit: ©Landtagsklub STVP/Foto Fischer


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