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Regionalpolitik trifft Jugend: Was die Jugend bewegt



Der Region Südweststeiermark ist es ein Anliegen, dass die Stimmen der Jugendlichen gehört werden, und Jugendbeteiligung in gesellschaftspolitischen Prozessen gestärkt wird.


Aus diesem Grund fand heuer bereits zum dritten Mal das Beteiligungsformat „Regionalpolitik trifft Jugend" statt, bei dem Jugendliche die Möglichkeit hatten, sich mit VertreterInnen der Regionalpolitik zu Themen auszutauschen, die sie aktuell bewegen. Nach den beiden Bezirkshauptstädten traf man sich diesmal bewusst in der Mitte der Region, nämlich in Gleinstätten.


Schülerinnen trafen PolitikerInnen


Von Seiten der Schulen waren die Fachschule Neudorf-St.Martin, die Polytechnische Schule Gleinstätten sowie die Landesberufsschule Arnfels am 23. Mai 2024 im Haus der Musik in Gleinstätten mit dabei.

Seitens der Politik stellten sich Regionsvorsitzender NRAbg. Bgm.  Joachim Schnabel, LAbg. Bernadette Kerschler. LAbg. Gerald Holler und LAbg. Bgm.in Maria Skazel den Fragen der interessierten Jugend.

Gemeinsam mit der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Bürger*innenbeteiligung – haben die teilnehmenden SchülerInnen im Rahmen eines Workshops Themen und Fragen ausgearbeitet, die sie persönlich an die Politik herantragen und diskutieren wollten.


Austausch zwischen Jugend und Politik


Nach Begrüßung durch die Bürgermeisterin erfolgte an fünf Thementischen ein lebhafter, und aufschlussreicher Austausch zwischen Jugend und Politik statt. Am 5. Tisch diskutierten auch Lasse Kraack und Peter Music vom Regionalmanagement Südweststeiermark mit den SchülerInnen. Damit ergab sich für die SchülerInnen die Möglichkeit, im Gespräch genauer nachzuhaken und ihre Sichtweisen zu schildern. Andererseits konnten die VertreterInnen der Region gezielt auf Anliegen eingehen und Chancen aber auch Herausforderungen einzelner Thematiken aufzeigen.


Von Mobilität bis Sicherheit


Die Themen, die den jungen Menschen unter den Nägeln brennen, reichten von Mobilität über Freizeitangebote und Treffpunkte, örtliche Infrastruktur, Konsum und Kulinarik bis zu gesellschaftspolitischen Themen wie Gleichstellung, Gesundheit oder Sicherheit.


Das Projekt wird übrigens aus Mitteln nach dem Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetz 2018 – StLREG 2018 und vom Land Steiermark, A6, Fachabteilung Gesellschaft unterstützt.


Foto: Regionalmanagement Südweststeiermark GmbH

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