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Aufsteiger des Jahres 2023: Die Therme der Ruhe in Bad Gleichenberg!


v. l.: Marketingverantwortliche Manuela Weißenberger, Daniel Freismuth, Marketingassistentin Sarah Dirnbauer


In der Wellnessbranche war es wieder so weit: Die Auszeichnungen für die heimischen Thermen wurden erneut vergeben. Seit 17 Jahren gilt dabei die Plattform Thermencheck.com als feste Instanz der Branche. Die Besonderheit bei diesem Check? Die Gäste selbst entscheiden, wer ausgezeichnet wird. 400.000 Stimmen wurden dabei heuer abgegeben, das ist eine Rekordbeteiligung. Die Therme der Ruhe in Bad Gleichenberg wurde zum Aufsteiger des Jahres gekürt!


Weg vom täglichen Stress


Wer sich vom Alltagstress erholen möchte, der findet in der Therme der Ruhe den besten Ort dafür. Spätestens seit der neueröffneten Anlage 2022 im südoststeirischen Traditionskurort ist die Entspannungstherme kein Geheimtipp mehr – das spiegelte sich auch in den Ergebnissen des Thermenchecks wider!


Bei der Award-Verleihung am 05.12 auf der Kärntner Petzen verwiesen die beiden Thermencheck-Geschäftsführer Michael Semler und René Novak auf zehn Millionen Seitenaufrufe – eine stolze Zahl.


Steiler Aufstieg nach oben!


Die Therme der Ruhe Bad Gleichenberg verbesserte sich innerhalb des letzten Jahres um 17 Plätze, kletterte also von Platz 27 auf Platz zehn. 


„Unter den Top Ten der Republik gereiht zu sein, macht uns schon sehr stolz,“, betont Daniel Freismuth, Geschäftsführer der SHR-Betreibergruppe, „immerhin haben die Kunden landesweit gevotet, ein größeres Kompliment können wir nicht bekommen.“


Dass keine andere Therme einen derartigen Aufstieg vom Ranking vorweisen könne, freue ihn außerdem sehr und sei ein klarer Auftrag, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen, so der Geschäftsführer.


Auszeichnung zum Jubiläumsjahr!


Die Premierung löst nicht nur Stolz aus, sondern hätte auch kaum zu einem besseren Zeitraum stattfinden können. Im Jahr 2024 feiert das Kurhaus Bad Gleichenberg nämlich sein 190-Jahre-Unternehmensbestehen. Die Prämierung sei der perfekte Auftakt ist Jubiläumsjahr 2024, meint Daniel Freismuth.


Fotocredit: Sarah Dirnbauer

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