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Freiheitliche Steiermark-Tour: Kunasek und Kickl in Leibnitz


FPÖ Spitzenkandidat Mario Kunasek will in der Steiermark Verantworung übernehmen. Foto: © FPÖ Steiermark


Bei der jüngsten FPÖ-Wahlkundgebung auf dem Hauptplatz von Leibnitz  im Zuge der Freiheitlichen Steiermark-Tour haben sich Mario Kunasek und Herbert Kickl für politische Veränderungen auf Landesebene ausgesprochen und vekündet, als Ziel bei der steirischen Landtagswahl am 24. November 2024 als Erster durchs Ziel gehen zu wollen.


"Rchtige Themen und Antworten auf echte Probleme!"


„Wir haben nicht nur die richtigen Themen und Antworten auf die echten Probleme unserer Zeit, sondern auch die richtigen Kandidaten. Mit unserem Mario Kunasek haben wir den eloquentesten und glaubwürdigsten Landeshauptmann-Kandidaten. Danke für deine Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft und Handschlagqualität. Bodenständig, mutig, steirisch – das ist unser Mario Kunasek“, so Wahlkreisspitzenkandidat und Dritter Landtagspräsident Gerald Deutschmann, der auf "politische Baustellen" in der Steiermark wie u.a. Bürokratrieabbau, Wirtschaft, Unternehmensförderungen, Wohnbau oder leistbarer Wohnraum hinwies.


Zuversichtlicher Herbert Kickl


„Es wird am 24. November ein hervorragendes Ergebnis für die FPÖ und damit die gesamte Steiermark geben, davon bin ich überzeugt. Was es dafür braucht, ist Erdung, Bodenständigkeit und Verwurzelung – das bringen Mario Kunasek und die Freiheitliche Partei mit", gab sich Ehrengast FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zuversichtlich. Die FPÖ habe, so Kickl, die besseren Zukunftsvorschläge.

Ehrengast FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl am Leibnitzer Hauptplatz. Foto: © FPÖ Steiermark


"Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen!"


„Am 24. November geht es um alles: um unsere Art zu leben und wie unsere Heimat für unsere Kinder aussehen wird. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen und das Duell zu führen, das Landeshauptmann Drexler ausgerufen hat. Die Chance jetzt ist so groß wie nie und wir werden es gemeinsam schaffen, wir können das zweite freiheitlich regierte, blaue Bundesland werden!“, so der freiheitliche Spitzenkandidat Mario Kunasek.

Die FPÖ trete, so Kunasek, für die beste, flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Steirer ein. Als weitere Problemfelder benannte Kunassek u.a., die trübe Wirtschaftssituation, das "abgeschriebene" Leistungsprinzip. Denn Leistung müsse sich laut dem steirischen FPÖ Spitzenkandidaten, wieder lohnen und die Landsleute müssten wieder in den Vordergrund gerückt zu werden.



Fotocredit: © FPÖ Steiermark



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